
Welche Aufgaben ergeben sich durch Ihre neue Position?
Seit Februar in meiner neuen Rolle, habe ich die umfassende Verantwortung für die Beratung und Betreuung unserer Kund*innen übernommen. Kundenansprechpartner und Beratung wurden vereint, um eine nahtlose Begleitung von der ersten Anfrage bis zur finalen Umsetzung der Projekte zu gewährleisten. Zudem organisiert mein Team alle Marketingaktivitäten und unterstützt mit dem Breitbandkompetenzzentrum maßgeblich die Aktivitäten zum Breitbandausbau in MV. Lag mein Fokus vorher auf einem ausgewählten Kundenstamm, erlaubt mir die neue Rolle, einen größeren Einfluss auf die strategische Ausrichtung und die Kundenbeziehungen des DVZ zu nehmen.
Auf welche bisherige Leistung sind Sie besonders stolz?
Auf die gemeinsam mit den Kolleg*innen im DVZ und der Landesverwaltung erfolgreich umgesetzten Softwareprojekte. Ich finde es toll zu wissen, dass ich mit meiner eigenen Arbeit dazu beigetragen habe, dass unsere Verwaltung ihre Arbeit erledigen kann.
Warum ist es faszinierend, für einen IT-Dienstleister zu arbeiten und was möchten Sie bewirken?
Die Arbeit für einen IT-Dienstleister im öffentlichen Sektor ist für mich faszinierend, weil sie mir ermöglicht, meine tiefe Affinität zur IT mit meinem Wunsch zu verbinden, konkret und nachhaltig unser Bundesland mit zu entwickeln. So kann ich meinen kleinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Verwaltungen arbeitsfähig sind und es auch zukünftig bleiben.
Was ist Ihnen in Zusammenarbeit mit den DVZ-Kund*innen wichtig?
Eine Kultur der Transparenz und des gegenseitigen Respekts zu pflegen. Es geht darum, klar zu kommunizieren, was realistisch umgesetzt werden kann und dabei stets auf eine faire und respektvolle Weise zu interagieren.
Worauf freuen Sie sich nach der Arbeit am meisten?
Auf meine Familie und unseren Garten. Ich bin gerne an der frischen Luft – laufend oder mit dem Fahrrad. Und meine „nerdigen“ kleinen IT-Projekte zu Hause dürfen auch nicht fehlen.
Welche Aufgaben ergeben sich durch Ihre neue Position?
Als Senior Consultant habe ich bisher beraten, gecoacht und moderiert, schwerpunktmäßig bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen, Strategien und Bereichsausrichtungen. Jetzt als Leiterin der Geschäftsfeldentwicklung, die ich seit April bin, führe und lenke ich. Neu sind für mich die Teamführung an sich, die Rolle im Managementteam, die spannende Aufgabe, die Unternehmensstrategie 2030 zu entwickeln und meine Auftraggeberrolle im Projekt „Produkt-Portfoliomanagement“.
Auf welche bisherige Leistung sind Sie besonders stolz?
In den vergangenen Jahren haben wir unsere Rolle als Geschäftsfeldentwicklung und unser Beratungsportfolio stets an die veränderten Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens angepasst. Darüber hinaus freue ich mich sehr, wenn ich die Ergebnisse meiner Beratungstätigkeit in neuen Leistungen, etablierten Strukturen und Prozessen im DVZ oder bei unseren Kund*innen wiederfinde.
Warum ist es faszinierend, für einen IT-Dienstleister zu arbeiten und was möchten Sie bewirken?
Gemeinsam mit meinen Kolleg*innen möchte ich das DVZ strategisch so aufstellen, dass wir unsere Kund*innen mit bedarfsorientierten Leistungsangeboten bei der Verwaltungsdigitalisierung unterstützen. Wichtig ist mir dabei auch der Nutzen, der für die Bürger*innen und Unternehmen in MV entsteht. Ich bin also Überzeugungstäterin, aber im positivem Sinne!
Was ist Ihnen in Zusammenarbeit mit den DVZ-Kund*innen wichtig?
Offenheit, Professionalität, Zeit für Reflektion sowie Begegnung auf Augenhöhe. Wenn wir uns gemeinsam Ziele setzen, den Weg dorthin beschreiben und diesen konsequent sowie reflektiert gehen, können wir zusammen viel erreichen.
Worauf freuen Sie sich nach der Arbeit am meisten?
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich bin gern an der frischen Luft: Fahrradfahren, Inlineskating oder Gartenarbeit verschaffen mir einen guten Ausgleich zur geistigen Arbeit.
Welche Aufgaben ergeben sich durch Ihre neue Position?
Seit März verantworte ich die gesamte IT-Sicherheit im DVZ. Dies schließt unser Security Operations Center (SOC) ein, in dem wir sicherheitsrelevante Ereignisse live auswerten sowie unsere IT-Security- und Datenschutz-Beratung, unter der individuelle Konzepte für IT-Services oder die Gewährleistung der ISO-Zertifizierung 27001 fallen. Nicht zu vergessen die IT-Forensik, bei der informationstechnische Spuren- und Beweisträger untersucht und gerichtsverwertbare Gutachten erstellt werden.
Auf welche bisherige Leistung sind Sie besonders stolz?
Wir haben es geschafft, dass Security in alle relevanten DVZ-Prozesse integriert wurde – es ist ein natürlicher Bestandteil unserer Leistungen geworden. Bis hierhin war es ein jahrelanger Weg. Jetzt findet IT-Sicherheit von Anfang an Berücksichtigung. Dieses Umdenken haben wir nicht nur bei uns im Haus, sondern auch bei unseren Kund*innen erreicht.
Warum ist es faszinierend, für einen IT-Dienstleister zu arbeiten und was möchten Sie bewirken?
Wir sorgen im DVZ dafür, die Digitalisierung für alle Bürger*innen voranzubringen. Am Ende arbeiten wir also auch für uns selbst, damit wir privat selber komfortabler leben können.
Was ist Ihnen in Zusammenarbeit mit den DVZ-Kund*innen wichtig?
Sicherheit ist nur gemeinsam erreichbar. Daher ist eine offene, zielorientierte Zusammenarbeit unerlässlich. Und ja, Sicherheit kostet Geld, ist aber immens wichtig. Wir freuen uns, wenn uns Kund*innen frühzeitig einbinden und wir in Ruhe Sicherheitskonzepte ausarbeiten können, anstatt bei einem IT-Risiko schnell reagieren zu müssen. Ich möchte mit unseren Kund*innen kontinuierlich an ihrer Sicherheit arbeiten und Themen vorwärts denken.
Worauf freuen Sie sich nach der Arbeit am meisten?
Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie – ob beim Fußballspielen, bei Brettspielen oder Wandern. Als Ausgleich zur IT-Arbeit werkele ich gerne mit Holz und so sind eigens gebaute Waschtische, Hoch-betten oder Hocker in unserem Haus zu finden.